Schildkrötkänguru


Koma, Stoma, Haribo - Ein Klinikkrimi von Kurt Tauber


Ein Mut machendes Buch, eine schonungsloser Bericht über das Weiterleben nach dem Sterben - Taschenbuch, 156 Seiten, 9,95 Euro


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Kurt Tauber (Bild links: 2012, Bild rechts: 2018), Jahrgang 1951, Rentner, Fotograf, Autor, Museumsdirektor, Kamera-Sammler, Büchernarr, Internet-Pionier, Cabriofahrer, Modelleisen-bahner, Ex-Reiter, Ex-Redakteur, Ex-Galerist, Vater zweier erwachsener Kinder, starb am 28. Januar 2013 nach einem Herzstillstand infolge einer Sepsis nach einem Darmdurchbruch. Nach Wiederbelebung und mehrstündiger Notoperation, Multiorganversagen und Koma folgte ein fast halbjähriger Aufenthalt in diversen Kliniken als „lebendige Leiche“, wie es Tauber in seinem sich selbst gegenüber äußerst schonungslosen autobiografischen Roman „Schildkrötkänguru“ in eindrucksvollen Metaphern beschreibt.


1951 geboren in Dorfprozelten am Main, landete Kurt Tauber nach dem Abitur am Johannes-Butzbach-Gymnasium in Miltenberg am Main 1970 als Volontär beim Donaukurier in Ingolstadt. Nach einem Zwischenspiel als Alleinredakteur in Beilngries im Altmühltal kam er 1974 als stellvertretender Redaktionsleiter zu den Nürnberger Nachrichten nach Pegnitz und wechselte 1984 als Lokalchef zur Konkurrenzzeitung Nordbayerischer Kurier, wo er mit seiner neu aufgebauten Redaktion schon in den ersten Jahren ein halbes Dutzend Journalistenpreise einheimste - gleich im ersten Jahr den ersten Platz beim renommierten Konrad-Adenauer-Preis für Lokaljournalismus, den er - Bild rechts - aus der Hand von Bundeskanzler Helmut Kohl entgegennahm.

 

Rund zehn Jahre führte er mit seiner Frau Elisabeth nebenbei eine kleine, aber feine Galerie auf dem Lande, wobei er Hitlertagebuch-Fälscher und Kunstmaler Konrad Kujau (Bild unten) mehrfach zu Ausstellungen in die Fränkische Schweiz holte und die „Galerie Elisabeth Tauber“ in Pegnitz als „Hundertwasser-Galerie“ europaweit bekannt machte.

 

Mitte 2010 ließ er nicht zuletzt aus gesundheitlichen Gründen das stressige Tageszeitungsgeschäft hinter sich, nutzte die Altersteilzeit und ging dann 2011 als Schwerbehinderter in den vorgezogenen Ruhestand, um sich fortan den - noch - schöneren Dingen des Lebens zu widmen und seinen Traum vom Deutschen Kameramuseum in der kleinen Marktgemeinde Plech zu verwirklichen.

 

Bis zu diesem besagten 28. Januar 2013, als er das erste Mal starb…


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